
Zwischen Handelskrieg und wirtschaftlicher Stärke.
Zwischen Populismus und Pioniergeist.
Zwischen Bible Belt und Silicon Valley.
Ein Amerika, das sich – mal wieder – neu erfindet.
The Pioneer lädt daher exklusiv ein:
10 Tage.
3 Städte.
2 Perspektiven:
Republican & Democratic
Unsere Reise 2025


Washington, D.C.
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Der Auftakt unserer Expedition führt uns dorthin, wo Amerikas politisches Herz schlägt. In Washington, D.C. verdichten sich Interessen zu Einfluss, Worte zu Gesetzen und Wahlversprechen zu Weltpolitik. Mit der Donald Trump 2.0 beginnt ein neues Kapitel republikanischer Strategie.
Wir treffen die Architekten dieser neuen Ordnung. Strategen, Berater, Insider. Sie zeigen uns, was die Republikaner antreibt. Weniger Regulierung, mehr Souveränität, klare Machtachsen. Nicht gegen Europa, aber auch nicht für Europa. Wir fragen, was diese Agenda für uns bedeutet. Für Unternehmen, für Investitionen, für die Idee von Partnerschaft.
In vertraulichen Briefings sprechen wir mit Lobbyisten über das neue Gesetzesdesign. Mit politischen Akteuren über das Kräfteverhältnis im Kongress. Mit Think Tanks über das republikanische Weltbild. Das Ziel: Erkenntnis.
Beim Empfang in der deutschen Botschaft diskutieren wir mit transatlantischen Stimmen, wie sich das Verhältnis zwischen Deutschland und den USA in Zeiten republikanischer Dominanz verändert und wo sich neue Anknüpfungspunkte auftun.
Zwischen den Briefings erkunden wir Orte amerikanischer Geschichte: vom Capitol über Watergate, Mahnmale schwacher Momente der amerikanischen Demokratie. Und wir stellen die Frage: Wie wirken die berühmten „Checks and Balances“ unter republikanischer Führung?

New York City
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In New York City konzentriert sich, was international wirkt: Diplomatie, Finanzmärkte, Medienmacht. Hier wird nicht verwaltet, hier wird verhandelt.
Wir betreten die Vereinten Nationen und sprechen mit Diplomaten über Europas Rolle in einer Weltordnung, die sich verschiebt. Über Sicherheitsfragen, neue Allianzen, alte Abhängigkeiten. Über den Umgang mit einem Amerika, das unter republikanischer Führung andere Prioritäten setzt.
An der Wall Street erleben wir Finanzlogik in Echtzeit. Beim exklusiven Besuch der New York Stock Exchange sprechen wir mit Fondsmanagern, Analysten und Bankenvertretern über Kapitalströme, Risiken und geopolitische Bewertungsmuster.
In privaten Boardrooms berichten deutsche Top-Manager über ihr Amerika. Über Spielräume und Stolperfallen. Über das Geschäft in einem Land, das liberal im Markt, aber konservativ im Ton agiert. Wie führt man in einem Umfeld, das sich ständig neu definiert?
Zum Abschluss der Tage laden wir zum Perspektivwechsel. Rooftop-Gespräche mit Kreativen, Hintergrundrunden mit Journalisten, Begegnungen mit Menschen, die den Takt dieser Stadt mitbestimmen.

San Francisco
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Zum Finale dieser Reise nehmen wir Kurs auf die amerikanische Westküste – dorthin, wo die Zukunft gemacht wird. In San Francisco betreten wir das Mutterschiff der Digitalisierung: die Dreamforce-Konferenz. Über 40.000 Teilnehmer, mehr Speaker als bei einer UN-Vollversammlung und eine Agenda wie ein Blick ins Übermorgen.
Vergangenes Jahr auf der Bühne: Sam Altman, der Kopf hinter ChatGPT. Jennifer Tejada, „Crisis Whisperer“ des Silicon Valley. Und Salesforce-Gründer Marc Benioff, der diesen digitalen Weltgipfel jedes Jahr neu erfindet.
The Pioneer ist mit einer handverlesenen Gruppe von Executives vor Ort – eingebettet in einen exklusiven Executive Track.
Neben der Dreamforce erkunden wir die Innovationskraft der Bay Area: Gespräche mit Gründern, Investoren und Vordenkern liefern Impulse für neue Geschäftsmodelle und für das eigene Denken. San Francisco ist das letzte Kapitel dieser Reise und gleichzeitig das erste eines neuen Verständnisses von Zukunft.
Ihre Reisebegleitung

Geboren im ländlichen New York State wuchs Chelsea Spieker in einem politisch geprägten Elternhaus auf, mit Blickwinkeln, die oft weit entfernt waren von transatlantischen Selbstverständlichkeiten.
Heute verantwortet sie bei Pioneer die Analyse der geopolitischen Lage, ist Co-Host zweier erfolgreicher Podcasts und eine gefragte Expertin im transatlantischen Dialog.
Sie begleitet die Reise mit journalistischer Neugier, persönlicher Tiefe und einem Gespür für die Zwischentöne der amerikanischen Gegenwart.
Wir hätten sie gerne mit an bord
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Unsere China Expedition 2024

Fragen? Wir haben die antworten
Die Pioneer USA Expedition ist eine zehntägige Executive-Reise für Entscheider aus Wirtschaft und Industrie. Die USA stehen exemplarisch für den geopolitischen und wirtschaftlichen Umbruch der westlichen Welt: politisch gespalten, technologisch führend, global einflussreich. Die Expedition vermittelt exklusive Einblicke in das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zentrum der Vereinigten Staaten mit Gesprächen mit republikanischen Politikern, Besuchen bei Think Tanks, Konzernen und Start-ups sowie einem Executive Track auf der Dreamforce-Konferenz in San Francisco.
Mitreisen werden rund 25 Top-Executives, Manager und Unternehmer aus verschiedenen Branchen. Die Expedition bietet einen hochwertigen Rahmen für Austausch, Networking und spannende Gespräche unter Entscheidern.
Im Reisepreis enthalten sind alle Unternehmensbesuche und Programmpunkte vor Ort, sämtliche Mahlzeiten im Rahmen des Programms, Übernachtungen in 5-Sterne-Hotels, sowie alle Transfers und Transporte innerhalb der USA (inklusive Inlandsflug und Bustransfers). Nicht enthalten sind die internationalen Flüge in die USA und zurück.
Insgesamt nehmen 25 Personen an der Reise teil. Begleitet wird die Gruppe von Chelsea Spieker und weiteren Vertretern von Media Pioneer sowie Reiseleitern und Organisatoren vor Ort.
Ja, Chelsea Spieker ist während der gesamten Expedition dabei und bringt ihre Expertise sowie umfassende Kenntnisse der wirtschaftlichen und politischen Lage in den USA ein.
Das Programm umfasst Besuche bei einer Vielzahl einflussreicher Akteure der US-Wirtschaft: Dazu zählen globale Tech-Konzerne im Silicon Valley, führende Venture-Capital-Firmen, US-Niederlassungen deutscher Unternehmen sowie aufstrebende Start-ups aus der KI- und Innovationsszene. Auch Think Tanks, Medienhäuser und Institutionen in Washington, D.C. stehen auf dem Programm.
Ein besonderer Fokus liegt auf der politischen Lage nach der US-Wahl: Wir treffen sowohl republikanische Entscheidungsträger als auch Vertreter klassischer transatlantischer Netzwerke, um zu verstehen, wie sich Amerikas Wirtschaftspolitik, Regulierung und Außenbeziehungen unter einer republikanischen Regierung verändern könnten. Ziel ist es, ein realistisches Bild der Kräfte zu vermitteln, die das Amerika von morgen prägen.
Die Unterbringung erfolgt in sorgfältig ausgewählten 5-Sterne-Hotels, die zentral gelegen sind und zum Teil die Geschichte und Kultur des jeweiligen Ortes widerspiegeln.
Vor Ort bewegen wir uns in den Städten bequem mit modernen Bussen. Für längere Strecken zwischen den Städten nutzen wir entweder Inlandsflüge oder komfortable Busse. Alle Transfers sind auf unser Programm abgestimmt und bieten uns maximale Flexibilität.
Der Preis für die Teilnahme an der Pioneer USA Expedition beträgt 28.900 €. Inbegriffen sind sämtliche Programmpunkte laut Agenda, Übernachtungen in ausgewählten Fünf-Sterne-Hotels, alle Inlandsflüge und Transfers, Frühstück sowie Mittag- und Abendessen an allen Programmtagen.
Nicht enthalten sind die internationalen Flüge in die USA und zurück.